Der Spiegel
„…ein glänzend gemachter, aber bewusst parteiischer Ökofilm. Formal revolutionär, didaktisch brillant, rabiat einseitig in Mache und Tendenz. Dialoge, die zur Sache kommen:
Film-Vater Bayrhammer zieht aufgebracht gegen ‚Fortschrittsfanatiker‘vom Leder, wettert gegen den ‚organisierten Wahnsinn mit der Giftbrühe‘. Film-Tochter Eva Mattes hält putzmunter dagegen. Als ‚bodenlose Frechheit‘ kanzelt sie die Horrorgeschichten ab. Aber als ihr der Vater einen SPIEGEL-Titel hinhält und die Düngeprodukte mit ‚Stoff‘ und die Hersteller mit ‚Dealern‘ vergleicht, denen man jetzt ‚ausgeliefert‘ sei, da bleibt ihr die Spucke weg…“



Weitere Informationen zum Film siehe „Neue Mediensprache“